Wie verwaltet man COPE-Geräte effektiv?
Corporate-Owned Personally Enabled (COPE)-Geräte sind ein beliebter Ansatz für Unternehmen, um Mitarbeitern mobile Geräte zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten.
In diesem Artikel wird untersucht, was COPE-Geräte sind, wie man sie in einem Unternehmen effektiv verwaltet und welche Unterschiede zwischen COPE-Richtlinien und anderen MDM-Strategien bestehen. Das Verständnis von COPE-Geräten und -Richtlinien ist für Unternehmen, die ein Gleichgewicht zwischen der Flexibilität der Mitarbeiter und der Unternehmenssicherheit anstreben, unerlässlich.
- 1 : Was sind COPE-Geräte
- 2 : Wie verwaltet man COPE-Geräte effektiv?
- 3 : Unterschiede zwischen COPE, BYOD, CYOD und COBO
- 4 : Lernen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Politikmodelle kennen
- 5 : Anwendungsfälle unterschiedlicher Politik
- 6 : Welches ist das richtige für Ihr Unternehmen?
- 7 : Gemeinsame Herausforderungen bei der Verwaltung mobiler Geräte
- 8 : FAQs
1 Was sind COPE-Geräte?
Die Geräte, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern für dienstliche Aufgaben zur Verfügung stellt und ihnen die persönliche Nutzung gestattet, werden als COPE-Geräte (corporate-owned personal enabled devices) bezeichnet. Auf diese Weise kann der Mitarbeiter ein einziges Gerät mit sich führen und nicht zwei.
Die COPE-Geräte sind in Unternehmen weit verbreitet, da sie eine umfassende IT-Kontrolle ermöglichen und in großen Mengen leicht zu verwalten sind. Diese Geräte werden vor allem in Unternehmen mit hohen Compliance- und Sicherheitsanforderungen eingesetzt. Sie sind vor allem für alle Arten von Unternehmen geeignet, die eine minimale Personalisierung der Mitarbeiter während der Arbeitszeit bevorzugen.
Außerdem helfen COPE-Geräte, Ablenkungen zu vermeiden, indem sie den Zugriff der Mitarbeiter auf beliebige Anwendungen, Software usw. beschränken. Die meisten Unternehmen bevorzugen COPE-Geräte, weil diese Geräte die Effizienz und Produktivität steigern.
2 Wie verwaltet man COPE-Geräte effektiv?
Die COPE-Geräte sind mit einer MDM-Lösung leicht zu verwalten. Grundsätzlich ist eine MDM-Lösung eine Technologie, die der Administrator zur Überwachung, Steuerung, Verwaltung und Sicherung von Geräten verwendet.
AirDroid Business ist eine leistungsstarke MDM-Lösung mit zahlreichen nützlichen Funktionen, mit denen Sie alle Ihre COPE-Geräte problemlos verwalten können.
Zero-touch zur Registrierung Ihrer COPE-Geräte
Eine der wichtigsten Funktionen von AirDroid Business ist die Null-Touch-Registrierun g, mit der Sie alle COPE-Geräte in einem Rutsch hinzufügen können. Die IT-Abteilung kann eine beliebige Anzahl von unternehmenseigenen Geräten in großen Mengen bereitstellen, ohne dass eine manuelle Konfiguration erforderlich ist. Sie erhalten alle Einstellungen und Anwendungen automatisch.
Verwaltung von COPE-Geräten in einer zentralen Verwaltungskonsole
AirDroid Business verfügt über eine zentrale Verwaltungskonsole zur Fernüberwachung und -steuerung aller COPE-Geräte in Echtzeit. Sie können den Gerätestatus, die am häufigsten verwendeten Anwendungen und die Datennutzung leicht einsehen. Gleichzeitig ist die Fehlersuche aus der Ferne bequemer als zuvor.
Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien in COPE-Geräten
AirDroid Business ermöglicht Ihnen die Implementierung von MDM-Richtlinien in COPE-Geräten. Sie können eine Kennwortrichtlinie einrichten und den Zugriff auf Apps und Gerätefunktionen einschränken, um die Gerätesicherheit und Compliance zu gewährleisten. Außerdem können Sie Konfigurationen wie Wi-Fi, App-Einstellungen und APN aus der Ferne einrichten.
Entfernte App-Verwaltung
Die Remote-App-Verwaltungsfunktion hilft Ihnen bei der Remote-Verteilung von Apps auf alle COPE-Geräte und der Aktualisierung von Anwendungen. Google Play Store ist ebenfalls verfügbar. Administratoren können Anwendungen in großen Mengen deinstallieren und App-Whitelists und -Blocklists festlegen, um den Mitarbeitern den Zugriff auf zugelassene Anwendungen zu ermöglichen und die Installation von Drittanbieter-Apps zu vermeiden.
3 Unterschiede zwischen COPE, BYOD, CYOD und COBO
Diese Richtlinien zielen auf den Schutz und die Verwaltung von Unternehmensgeräten ab, aber jede dient einem anderen Zweck.
Die Anforderungen und Ziele eines Unternehmens bestimmen die Richtlinien für mobile Geräte. Bei der Auswahl einer Richtlinie sollten die Benutzer also ihre Rechte, Verantwortlichkeiten und Einschränkungen bei der Gerätenutzung innerhalb des Unternehmens kennen.
Politik | Definition | Wer benutzt es? | Wer verwaltet das Gerät? |
---|---|---|---|
COPE | Die COPE-Politik bezieht sich darauf, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets sowohl für die Arbeit als auch für private Zwecke zur Verfügung stellen (Corporate-Owned, Personally Enabled). Diese Strategie ermöglicht es den Mitarbeitern, unternehmenseigene Geräte sowohl für berufliche als auch für private Aktivitäten zu nutzen. | Organisationen, die Geräte an Mitarbeiter ausgeben. | IT-Abteilung des Unternehmens |
BYOD | "Bring Your Own Device" ist eine Richtlinie fürmobile Geräte, die es Mitarbeitern erlaubt, ihre eigenen persönlichen Geräte für Arbeitszwecke zu nutzen. | Organisationen, die ihren Mitarbeitern erlauben, persönliche Geräte zu benutzen. | Beschäftigte. |
CYOD | "Choose Your Own Device" ist eine Richtlinie für mobile Geräte, die es den Mitarbeitern erlaubt, aus einer vorab genehmigten Liste von Geräten zu wählen, die vom Unternehmen bereitgestellt werden. | Organisationen, die ihren Mitarbeitern eine Reihe von Geräten zur Verfügung stellen. | Das Unternehmen besitzt und verwaltet die Geräte über seine IT-Abteilung. |
COBO | "Corporate-Owned, Business Only" ist eine Richtlinie für mobile Geräte, die vorsieht, dass das Unternehmen dem Mitarbeiter ein mobiles Gerät nur für die geschäftliche Nutzung zur Verfügung stellt. | Organisationen, die Geräte ausschließlich für die geschäftliche Nutzung ausgeben. | IT-Abteilung oder ein anderer benannter Administrator. |
4 Lernen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Politikmodelle kennen
COPE
Vorteile
- Flexibilität in der Nutzung: Es gibt den Mitarbeitern ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und privater Nutzung, was sie glücklicher und produktiver macht.
- Datenschutz: Er hilft Unternehmen, die Einhaltung von Vorschriften und Industriestandards zu gewährleisten, insbesondere in Bezug auf sensible Daten oder Anwendungen.
- Unterstützung und Schulung: Die COPE-Richtlinie bietet mehr Unterstützung und Hilfe bei der Verwaltung, Fehlerbehebung und Schulung.
Nachteile
- Erhöhte IT-Belastung: COPE-Geräte erfordern zusätzliche Verwaltung und Unterstützung durch IT-Abteilungen, was zu erhöhter Arbeitsbelastung und verminderter Effizienz führen kann. Die MDM-Lösung bietet jedoch eine zentrale Plattform für IT-Fachleute, um die COPE-Sicherheit an einem Ort zu überwachen und zu schützen, was ihre Belastung verringert.
BYOD
Vorteile
- Gesundes Arbeitsumfeld: BYOD-Richtlinien können es den Mitarbeiternerleichtern, miteinander zu sprechen und zusammenzuarbeiten, da sie über ihre eigenen Geräte auf Informationen zugreifen und diese gemeinsam nutzen können. Eine gesunde Arbeitsumgebung wird durch eine höhere Geräteakzeptanz geschaffen.
- Reduziertes Gerätemanagement: Unternehmen können Geld für Gerätemanagement und Supportkosten sparen, da die Mitarbeiter für ihre Geräte zuständig sind.
- Verstärkte Innovation: Mitarbeiter können auf ihren eigenen Geräten Zugang zu den neuesten Technologien und Apps haben, was ihnen helfen kann, neue Ideenzu entwickeln.
Nachteile
- Potenzial für Datenverlust: Persönliche Geräte verfügen möglicherweise nicht über angemessene Datensicherungs- und Wiederherstellungsprozesse, was zu Datenverlust oder -beschädigung führen kann.
- Erhöhte Sicherheitsrisiken: Für persönliche Geräte fehlen möglicherweise die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, was das Risiko von Datenschutzverletzungen und anderen Sicherheitsbedrohungen erhöht.
- Beschränktes Gerätemanagement: IT-Abteilungen benötigen möglicherweise mehr Kontrolle über das Gerätemanagement, was die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und die Einhaltung von Vorschriften erschwert.
CYOD
Vorteile
- Reduzierte Support-Kosten: CYOD-Richtlinien können die Support-Kosten reduzieren, da IT-Abteilungen nur eine ausgewählte Anzahl von vorab genehmigten Geräten unterstützen müssen.
- Stärkere Standardisierung: CYOD-Richtlinien können zu einer stärkeren Standardisierung von Geräten und Software führen, was die Verwaltung und Unterstützung von Geräten im gesamten Unternehmen erleichtert.
- Erhöhte Sicherheit: CYOD-Richtlinien ermöglichen eine bessere Kontrolle über die Gerätesicherheit und stellen sicher, dass die Geräte die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen und das Risiko von Datenschutzverletzungen verringern. Außerdem wird die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht.
Nachteile
- Eingeschränkte Flexibilität: CYOD-Richtlinien können die Flexibilität einschränken, da die Mitarbeiter möglicherweise nur vom Unternehmen genehmigte Geräte für arbeitsbezogene Zwecke verwenden dürfen.
- Potenzial für Kompatibilitätsprobleme: Selbst bei bereits zugelassenen Geräten können Kompatibilitätsprobleme mit Unternehmenssoftware und -anwendungen bestehen, was die Produktivität beeinträchtigen kann.
- Erhöhte Schulungskosten: Bei CYOD-Richtlinien müssen die Mitarbeiter möglicherweise auf verschiedenen vorab genehmigten Geräten geschult werden, was die Schulungskosten erhöhen kann.
COBO
Vorteile
- Reduzierte Ablenkungen und bessere Verantwortlichkeit: Die Mitarbeiter werden weniger durch persönliche Apps und Benachrichtigungen abgelenkt, was zu einer besseren Konzentration auf arbeitsbezogene Aufgaben führt. COBO-Geräte lassen sich leicht überwachen und nachverfolgen, um die Verantwortlichkeit zu verbessern.
- Verbesserte Datensicherheit: COBO bietet Unternehmen mehr Sicherheit für ihre Daten. Die Administratoren können die Dateifreigabe und den Zugriff auf verschiedene Geräte-Apps sperren.
- KomplettesIT-Management:COBOgibtIhnenmehrKontrolleüber Sicherheitsrichtlinien, wie z. B. die Anforderung von Passwörtern und die Möglichkeit, Daten aus der Ferne zu löschen. Es senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und anderen Sicherheitsproblemen.
Nachteile
- Eingeschränkte Geräteauswahl: Die Mitarbeiter können möglicherweise nicht ihr bevorzugtes Gerät oder Betriebssystem wählen, was sie bei der Arbeit weniger glücklich und weniger produktiv macht.
- Eingeschränkte Innovation: COBO-Richtlinien könnten es den Mitarbeitern erschweren, neue Anwendungen und Technologien zu nutzen, was Kreativität und Innovation am Arbeitsplatz einschränkt.
- Höhere Kosten: Die Anschaffung und Verwaltung von Geräten kann im Vorfeld teurer sein als andere Maßnahmen wie BYOD.
5 Anwendungsfälle der verschiedenen Richtlinien
IBM
IBM ist weltweit präsent und in über 170 Ländern tätig. Es nutzt die Vorteile der COBO- und BYOD-Richtlinien und minimiert gleichzeitig deren Nachteile durch die COPE-Richtlinie.
Durch die Bereitstellung unternehmenseigener Geräte stellt IBM sicher, dass diese den Sicherheitsanforderungen entsprechen und ordnungsgemäß verwaltet werden.
Zur gleichen Zeit können die Mitarbeiter das Gerät für persönliche Zwecke nutzen, was die Produktivität erhöht. Mit COPE verwaltet und verfolgt IBM die Geräte, und Software-Updates und Sicherheits-Patches werden schnell und effizient bereitgestellt.
Cisco
Cisco nutzt die BYOD-Richtlinie in seinem System, um den Mitarbeitern Flexibilität und Komfort zu bieten und gleichzeitig die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks zu gewährleisten.
Cisco implementiert verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, darunter Software für die Verwaltung mobiler Geräte (MDM), Verschlüsselung und Zugangskontrolle. Dies trägt zur Senkung der Anschaffungskosten bei und verbessert auch die Mitarbeiterzufriedenheit.
BYOD hilft CISCO auch dabei, in der Technologiebranche wettbewerbsfähig zu bleiben, indem es mit den neuesten Trends und Technologien Schritt hält.
Accenture
Accenture stattet seine Mitarbeiter mit verschiedenen Geräten aus, die mit der notwendigen Software und den Sicherheitsfunktionen ausgestattet sind, um die Standards des Unternehmens zu erfüllen. Es schützt Unternehmensdaten und -ressourcen mit einer MDM-Lösung.
Auf diese Weise kann Accenture die Mitarbeiterzufriedenheit und die Produktivität verbessern, die Kosten senken und in der Dienstleistungsbranche wettbewerbsfähig bleiben.
Intel
Intel ist bestrebt, keinen Raum für Risiken zu lassen. Daher verwendet das Unternehmen die COBO-Richtlinie. Auch wenn es schwierig erscheint, sie zu verwalten, hat das Unternehmen vollständige Transparenz und Kontrolle über die Geräte.
Es hilft bei der Verwaltung und Überwachung der Sicherheitseinstellungen, Software-Updates und Anwendungen. Mit einer standardisierten Umgebung wird es für die Administratoren einfach, mit den gleichen Sicherheitseinstellungen und der gleichen Software zu konfigurieren, was eine einfache Fehlerbehebung ermöglicht.
6 Welche ist die richtige für Ihr Unternehmen?
Nach dem Vergleich dieser Policen ist klar, welche für bestimmte Unternehmen am besten geeignet ist. Für mehr Klarheit lesen Sie bitte die folgenden Schlüsselfaktoren.
Schlüsselfaktoren, die vor der Auswahl zu berücksichtigen sind
Die Richtlinien für die Geräteverwaltung in Unternehmen müssen mehrere Aspekte berücksichtigen. Die angenommene Richtlinie muss die Sicherheitsstandards des Unternehmens und der Branche erfüllen.
Die Richtlinie sollte es den Mitarbeitern auch leicht machen, auf Daten und Anwendungen zuzugreifen. Kosten, Gerätearten, Compliance, Skalierbarkeit und Support spielen ebenfalls eine Rolle.
Wie wählt man aus?
Es ist wichtig, sich über verschiedene Richtlinien, ihre Vor- und Nachteile zu informieren, um eine perfekte Richtlinie für Ihr Unternehmen zu finden. Hier sind einige Beispiele für Gerätemanagement-Richtlinien mit ihren einzigartigen Zwecken:
COPE-Richtlinie: Diese Richtlinie eignet sich für Unternehmen, die die Geräte kontrollieren wollen, die ihre Mitarbeiter für die Arbeit verwenden, ihnen aber auch die Flexibilität bieten wollen, sie für private Zwecke zu nutzen.
BYOD-Richtlinie: Diese Richtlinie eignet sich für Unternehmen mit einem begrenzten Budget für die Bereitstellung von Geräten für ihre Mitarbeiter oder für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern die Flexibilität bieten wollen, ihre Geräte zu nutzen. Allerdings ist es nicht einfach, Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und Unternehmensdaten auf persönlichen Geräten zu verwalten.
CYOD-Richtlinie: Diese Richtlinie eignet sich für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern eine gewisse Flexibilität bei der Auswahl ihrer Geräte bieten und gleichzeitig die Kontrolle über die für die Arbeit verwendeten Geräte behalten wollen.
COBO-Richtlinie: Diese Richtlinie ist für Unternehmen geeignet, die eine strenge Kontrolle über die Unternehmensdaten benötigen und sicherstellen wollen, dass alle Geräte ordnungsgemäß verwaltet und gesichert werden.
Die Auswahl einer geeigneten Geräterichtlinie ist entscheidend für eine erfolgreiche Unternehmensmobilität, hohe Produktivität und robuste Sicherheit, und ein Einheitsansatz ist ungeeignet.
Wir empfehlen, dass Unternehmen eine Kombination aus zwei oder mehr Geräteumgebungen in ihre Unternehmensumgebung einbauen sollten.
Außerdem ist eine MDM-Lösung unabhängig von der gewählten Geräteumgebung unerlässlich. Eine gute MDM-Lösung kann Ihnen helfen, Kosten zu sparen und produktiv zu bleiben.
7 Allgemeine Herausforderungen bei der Verwaltung mobiler Geräte
Schaffen Sie ein Gleichgewicht zwischen der Privatsphäre der Arbeitnehmer und der Kontrolle durch das Unternehmen
Die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter zu erhalten und gleichzeitig das Vermögen der Organisation zu bewahren, erfordert ein Gleichgewicht zwischen diesen Aufgaben.
Sicherheit und Datenschutz
Organisationen müssen robuste Sicherheitsprotokolle einrichten, um Unternehmensdaten vor unbefugtem Zugriff, Verstößen und Diebstahl zu schützen.
Außerdem müssen die Unternehmen sicherstellen, dass die Privatsphäre der Mitarbeiter respektiert wird und dass nicht versehentlich oder absichtlich auf personenbezogene Daten zugegriffen oder diese preisgegeben werden.
Fernverwaltung und Unterstützung
IT-Teams müssen Fernverwaltungsprotokolle einrichten, die es ihnen ermöglichen, die Geräte von einem zentralen Standort aus zu verwalten und zu unterstützen, unabhängig von deren physischem Standort.
Dazu gehört auch die Behebung von Problemen und die Bereitstellung von Sicherheits-Patches per Fernzugriff.
Einführen geeigneter Richtlinien für die Nutzung von Geräten
Unternehmen müssen Richtlinien zur Regelung ihrer Nutzung aufstellen. Dazu gehören Richtlinien in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit, akzeptable Nutzung und persönliche Nutzung.
Diese Richtlinien müssen den Mitarbeitern mitgeteilt, konsequent durchgesetzt und regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um Änderungen in der Technologie, den Vorschriften und den organisatorischen Anforderungen Rechnung zu tragen.
Netzanschluss und Verwaltung
Geräte müssen sich auf Netzwerkverbindungen verlassen können, um auf Unternehmensdaten und -anwendungen zuzugreifen. Daher ist es wichtig, dass das Netzwerk sicher und zuverlässig ist.
IT-Teams müssen geeignete Protokolle zur Verwaltung der Netzwerkkonnektivität einrichten, einschließlich der Überwachung des Netzwerkverkehrs, der Beschränkung des Zugriffs auf sensible Daten und der Sicherstellung, dass nur autorisierte Geräte eine Verbindung herstellen können.
8 Verwandte Fragen
Was sind die Schritte zur Umsetzung der COPE-Politik?
Wie funktioniert eine COPE-Politik?
9 Fazit
Die Verwaltung mobiler Geräte in Unternehmen umfasst COPE, BYOD, COBO und CYOD. COPE bietet eine bessere Kontrolle über die Gerätenutzung, die Sicherheit und die Verwaltung und ermöglicht es den Mitarbeitern, Geräte für den persönlichen Gebrauch zu nutzen, was es für viele Unternehmen zur besten Option macht.
Es werden jedoch mehrere Geräterichtlinien empfohlen, um ein ausgewogenes unternehmensinternes Management zu gewährleisten, und MDM-Lösungen wie AirDroid Business sind für die Sicherheit und die ordnungsgemäße Verwaltung von Geräten unerlässlich.
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